In unseren Räumlichkeiten sind 4 Billardtische. Anfänger und Profis sind bei uns jeder Zeit willkommen!
Keine Ahnung, was auf dem Tisch passiert? Verwirrt, wer auf welche Kugeln spielt? Hier eine Erklärung der vier Disziplinen in jeweils drei Regeln. Wir gehen dabei immer davon aus, dass - wie üblich - zwei Spieler gegeneinander antreten.
8-Ball
Die Regeln:
Für viele ist 8-Ball die Billarddisziplin schlechthin. Wenn Hobbyspieler mit
Poolbillard in Berührung kommen, dann meisten über 8-Ball.
9-Ball
Die Regeln:
9-Ball bietet von den Poolbillarddisziplinen die meiste Spannung, denn ein Spieler muss nicht alle Kugel von 1 bis 9 versenken, um die Partie zu gewinnen. Wird die "9" bereits beim Anstoß versenkt ("Ass"), hat der Spieler gewonnen. Trifft er nach der niedrigsten Kugel die "9" und versenkt diese dadurch, hat er ebenfalls gewonnen, auch wenn dies nicht geplant war. 9-Ball wird daher auch zurecht als "Rotzball" bezeichnet, da neben spielerischem Können auch Glück eine Rolle spielt.
14/1 endlos (14/1e)
Die Regeln:
14/1 endlos ist die Ausdauerdisziplin beim Poolbillard. In den Ligaspielen wird auf bis zu 125 Punkte (Oberliga) gespielt. Hier setzt sich nur durch, wer sich dauerhaft konzentrieren und strategisch denken kann. Die besondere Schwierigkeit liegt darin, mit dem Versenken der einzeln liegenden fünfzehnten Kugel die anderen 14 Kugeln auseinander zu sprengen, damit diese anschließend leichter versenkt werden können.
10-Ball
Die Regeln:
10-Ball ist die jüngste unter den Poolbillarddisziplin und wird erst seit wenigen Jahren gespielt. Im Grunde ist es eine Variante des 9-Ball, nur dass die Kugeln angesagt werden müssen, d. h. der Spieler muss vor dem Stoß erklären, welche Kugel in welchem Loch versenken wird. Dadurch kann die Partie immer noch vorzeitig durch einen Kombinationsstoß beendet werden, z. B. indem mit der Weißen die "1" und mit dieser die "10" getroffen und versenkt wird. Der Glücksfaktor von 9-Ball fällt jedoch weg.
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